Die Tragkonstruktion der Halle wurde im Stahlbau konzipiert. Als grundsätzliches statisches System wurde, wie im Stahlbau üblich, ein Zweigelenkrahmen gewählt. Die Wände wurden mit Sandwichplatten und die Dachflächen mit Trapezblechen geplant.
Die statische Berechnung erfolgte mit dem EDV-Programm RFEM, die Ergebnisse der EDV-Berechnungen wurden laufend durch händische Kontrollen auf ihre Richtigkeit überprüft. Die Detailpunkte wurden nach den in der Praxis gebräuchlichen Leitdetails ausgearbeitet, berechnet und gezeichnet.
Als Stahlgüte wurde S355JR verwendet, da hierdurch das Stahlgewicht reduziert und aufgrund der niedrigeren Walzprofilen Bauhöhe eingespart werden kann.
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