Vor zwei Jahren bat ich meine Mama mit mir ins Kino zu gehen. Es lief der Film „Die Berufung“ mit Felicity Jones in der Hauptrolle der Ruth Bader Ginsburg. Nachdem wir den Kinosaal wieder verließen, war mir eins bewusst: So will ich werden! So wuchs mein Interesse an den Rechtswissenschaften und vor allem an dieser bemerkenswerten Frau.
Als es an der Zeit war mir ein Thema für meine Vorwissenschaftliche Arbeit zu suchen, wusste ich sofort, worüber ich schreiben würde. Nach kurzer Recherche fand ich nicht nur mehr über Ruth Bader Ginsburg, sondern auch über Richterin Sandra Day O’Connor heraus. Die erste Frau am US-Supreme Court war dreifache Mama und wurde auf einer Farm mitten im Nirgendwo groß.
Ich möchte Ihnen mit meiner Arbeit zeigen, wie stark diese beiden Frauen waren. Wie sie den Weg für alle folgenden Juristinnen ebneten und wie wichtig ihre Entscheidungen nicht nur für Amerika, sondern für die ganze Welt waren.
Ohne Sandra Day O‘Connor und Ruth Bader Ginsburg wären wir nicht da, wo wir heute stehen. Abtreibungs- und Frauenrechte wären weit nicht so entwickelt und auch Geschlechterdiskriminierung wäre ohne den Einsatz dieser Frauen noch weitaus stärker ausgeprägt.
Zwei Powerfrauen mit Richterhammer. Zwei Vorbilder, an denen man sich, egal ob Mann oder Frau, etwas abschauen kann.
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